Nina Dünnenberger
IBP Coach/Beraterin
einfühlsam, humorvoll, lösungsorientiert, an nachhaltigen Ergebnissen interessiert
Coaching-Ausbildungen
2024: IBP Institut akkreditierte Lehrerin für die Ondulierende Atemwelle®
2021–2023: Weiterbildung zu sexuellen Beziehungsthemen in Therapie und Beratung am IBP Institut mit Zertifikat
2021–2023: Teacher in Ausbildung im Lehrgang Integratives Coaching IBP / Integrative Beratung IBP am IBP Institut
2017–2020: Lehrgang Integratives Coaching IBP / Integrative Beratung IBP am IBP Institut mit Zertifikat
Werdegang
1982 startete ich eine dreijährige Lehre zur Innendekorationsnäherin. Doch bereits vor der Abschlussprüfung wurde mir klar, dass ich diesen Beruf nicht bis zur Pensionierung ausüben würde. Es war mir vieles zu repetitiv und ich realisierte, dass mein lernfreudiger Geist sich dabei mit der Zeit langweilen würde.
Als sich 1989 die Gelegenheit bot, in der damaligen SBG (heutige UBS) einen Programmiergrundkurs zu belegen, ergriff ich die Gelegenheit. Nach dem Grundkurs entwickelte ich mich innerhalb der Bank weiter. Nebenberuflich absolvierte ich die Weiterbildung zur eidg. dipl. Wirtschaftsinformatikerin.
Danach wechselte ich in die Schulung. An einem Training bei Friedemann Schulz von Thun kam ich zum ersten Mal mit Themen aus der Psychologie in Berührung.
Es folgten Jahre in der Projektarbeit, in denen ich verschiedene Funktionen wie Datenmanagement, Projektleitung und Teamleitung wahrnahm. Mein analytischer und lernfreudiger Geist mochte die Herausforderungen der IT-Projekte. Doch irgendwann bemerkte ich, dass andere Aspekte und Fähigkeiten von mir zu kurz kamen.
In der Folge machte ich eine Massage-Grundausbildung inklusive medizinischer Grundlagen. 2004 brachte mich eine persönliche Krise in Kontakt mit Persönlichkeitsentwicklung. Ein Seminar, in welchem intensiv mit dem Lebensfluss gearbeitet wurde, hat mir geholfen, meine Krise zu überwinden und gestärkt daraus hervorzugehen. Seither beschäftige ich mich kontinuierlich mit meinen Themen rund um persönliche Entwicklung und Reifung.
Parallel dazu begann ich, mich mit dem Thema Weiblichkeit auseinanderzusetzen. In einem von Männern geprägten beruflichen Umfeld realisierte ich, dass mir weibliche Vorbilder fehlten. Was bedeutet Frausein in unserer Gesellschaft? Wie würde ich Weiblichkeit definieren? Bücher und Seminare halfen mir dabei, den für mich stimmigen weiblichen Ausdruck zu finden.
Immer noch auf der Suche nach einer beruflichen Ergänzung zur Informatik, wechselte 2009 mein Fokus auf Bewegung. Nia (Neuromuskuläre Integrative Aktion resp. ursprünglich None Impact Airobics) kam in mein Leben. Nia ist eine Kombination aus Kampfsport, Tanz und Körperbewusstsein. Seit 2010 unterrichte ich mit viel Spass drei Nia-Lektionen pro Woche. Das gibt mir einen super Ausgleich und hilft mir, körperlich fit und mental flexibel zu bleiben.
In den Seminaren, die ich für meine persönliche Entwicklung besuchte, erlebte ich, mit welcher kompetenten Klarheit Leiter:innen mit einem IBP-Hintergrund (Integrative Körperpsychotherapie) grosse Gruppen achtsam und respektvoll durch tiefgehende Prozesse führten. Als Assistentin solcher Seminare wurde ich mir meiner eigenen Fähigkeiten im Begleiten von Menschen so richtig bewusst.
Schliesslich entschloss ich mich, am IBP Institut in Winterthur die dreijährige Coaching-Ausbildung zu besuchen.